
Wie motiviere ich mich? 7 Tipps für langfristige Motivation
Egal ob Sport, Schule oder Arbeit: Uns allen fällt es manchmal schwer, die nötige Motivation für etwas aufzubringen.
Sobald uns aber diese Motivation fehlt, erledigen wir Dinge nicht nur ineffizienter, sondern haben auch weniger Spaß dabei.
Klar können wir uns jedes Mal, wenn wir uns unmotiviert fühlen, inspirierende Videos angucken und hoffen, dass wir ausreichend motiviert werden. Langfristig ist das aber keine Lösung.
Wie motiviere ich mich also langfristig?
Für anhaltende Motivation liefert dir dieser Artikel 7 effektive Tipps, mit denen du dich für jede Herausforderung motivieren kannst. Außerdem erfährst du, wie fehlende Motivation lediglich ein Widerstand deines Gehirns ist und wie du durch dieses Wissen zu einem Zustand permanenter Motivation kommen kannst.
Warum fällt es uns so schwer, uns zu motivieren?
Dazu ein kleiner Ausflug in die Neurowissenschaft:
Jedes Mal, wenn wir etwas bestimmtes tun, werden die Synapsen im Gehirn, die für diese Tätigkeit zuständig sind, stärker ausgeprägt.
Das heißt, dass je öfter wir etwas machen, umso mehr stärken sich die zuständigen Synapsen. Das ist auch der Grund, warum und Klavierspielen anfangs so schwerfällt. Während man anfangs nur einzelne Tasten herunterdrücken kann, spielt man nach wenigen Jahren bereits unterbewusst ganze Stücke.
Da unser Gehirn aber grundsätzlich so wenig Energie wie möglich verbrauchen will, versucht es uns in unserem gewohnten Umfeld zu behalten, wo die zuständigen Synapsen am ausgeprägtesten sind. Genau dieses Verhalten des Gehirns ist der Grund, warum es uns so schwerfällt, uns für neue Dinge, außerhalb unserer Komfortzone, zu motivieren.
Doch genau hier liegt der Punkt: Wenn dir erst einmal bewusst ist, dass der Verstand bloß versucht, dich in deiner Komfortzone zu halten, wird es dir leichter fallen, diese zu verlassen.
Und wenn du erst einmal deine Komfortzone verlassen hast, wird es bei den nächsten Malen einfacher und einfacher. Je öfter du etwas Ungewohntes machst, desto mehr gewöhnt sich dein Gehirn an diese Tatsache und erleichtert das Bilden neuer Synapsen.
Das Ganze ist wie eine 2 für 1 Rabattaktion im Supermarkt. Du strengst dich einmal an, um deine Komfortzone zu verlassen, erhältst daraufhin aber gleich zwei Vorteile:
- Du erweiterst deine Komfortzone, wodurch sich dein Gehirn an die neue Umgebung gewöhnt
- und du trainierst dein Gehirn darauf, dir in Zukunft das weitere Vergrößern deiner Komfortzone zu erleichtern.
Das ganze lässt sich an einem Beispiel recht gut darstellen…
Beispiel Fitnessstudio
Wie ist es, wenn man das erste Mal trainieren geht?
Anfangs kommt es einem wahnsinnig schwierig vor, sich zum Sport zu motivieren. Es kostet extrem viel Überwindung, sich Tag für Tag die Sportsachen anzuziehen, nur um am nächsten Tag mit Muskelkater wieder aufzuwachen.
Nach und nach wird es jedoch einfacher, bis es irgendwann sogar Spaß macht. All das geschieht, dank der Synapsen, die von Mal zu Mal mehr auf diese Anstrengungen ausgeprägt wurden.
Wir tun also gerne Dinge, die wir gewohnt sind. Wenn wir dann mal unsere Komfortzone verlassen müssen, stäubt sich der Verstand jedoch dagegen.
Da du das jetzt weißt, kannst du aktiv dagegen vorgehen!
Beobachte einfach mal, wie dich dein Verstand in deinem gewohnten Umfeld halten will. Sobald du merkst, dass dein Verstand sich gegen das Bevorstehende sträubt, kannst du problemlos deine Komfortzone verlassen, da du nun den Ursprung deiner fehlenden Motivation kennst.
Obwohl jetzt diesen effektiven Trick kennengelernt hast, fragst du dich sicherlich: Wie motiviere ich mich denn, wenn sich mein Verstand nicht austricksen lässt?
Und diese Frage ist auch durchaus berechtigt. Denn nur zu wissen, dass uns unser Verstand einen Streich spielt, reicht nicht. Wir brauchen andere Möglichkeiten, um uns aktiv für schwierige Aufgaben motivieren zu können.
Die folgenden Tipps werden dir genau das ermöglichen. Durch sie hältst du den Schlüssel zu anhaltender Motivation in der Hand, vorausgesetzt, du wendest sie richtig an!
7 Tipps, die dich langfristig motivieren:
1. Habe dein Ziel klar vor Augen
Wenn du weißt, worauf du hinarbeitest, wirst du automatisch mehr Motivation aufbringen. Diesen simplen Trick machen wir uns hier zunutze.
Was auch immer dein Ziel ist, mach dir klar, was du erreichen willst. Wichtig dabei ist, dass du dir dein Ziel bis ins kleinste Detail aufschreibst, damit du dir ja keinen Platz für Ausreden schaffst.
Die folgenden drei Punkte dürfen dabei auf keinen Fall fehlen:
- Wann willst du dein Ziel erreichen?
- Warum willst du dein Ziel erreichen?
- Ist dein Ziel messbar? Wenn ja, dann definiere dieses Ziel klar und deutlich.
Anstatt also zu schreiben: "Ich werde abnehmen.", solltest du schreiben: "Ich werde bis zum 1. Januar durch regelmäßigen Sport und gesunde Ernährung 10 Kilo abgenommen haben, da ich dadurch meine Gesundheit verbessern, und mein Selbstbewusstsein enorm steigern werde."
Ein exakt formulierter Satz wird sich viel eher in dein Gedächtnis brennen, als wenn er nur schwammig formuliert worden wäre.
Sobald du in Zukunft merkst, dass dir die nötige Motivation fehlt, kannst du immer auf diesen Satz zurückfallen. Er wird dir die Richtung und die Motivation geben, die du brauchst, um dieses Ziel auch zu erreichen.
2. Nutze vergangene Erfolge als Motivation
Erinnere dich mal an einen Moment, in dem du ein großes Ziel erreicht hast. Wie hast du dich dabei gefühlt? Wie stolz warst du auf dich? Wie glücklich warst du?
Sobald du solche Momente des Erfolgs in deinem Kopf abspielst, wird dir erst einmal klar, was es eigentlich für dich bedeutet, Ziele zu erreichen. Dir wird auch klar, dass selbst wenn der Weg zu einem Ziel anfangs hart erscheint, es sich letztendlich immer lohnt.
Diese kleine Erkenntnis wird dir eine ganz neue Sicht auf deine Ziele geben und damit einhergehend auch neu gewonnene Motivation.
Außerdem hast du dich wahrscheinlich schon damals gefragt: "Wie motiviere ich mich?" Und da du dein Ziel erreicht hast, hattest du anscheinend bereits damals eine Antwort darauf. Warum also solltest du heutzutage nicht mit noch mehr Motivation dein Ziel erreichen können?
3. Werde dir klar über die Konsequenzen
Meistens versuchen wir uns zu motivieren, in dem wir uns vorstellen wie es ist, unser Ziel zu erreichen.
Natürlich sollten wir grundsätzlich positiv denken, da wir durch eine positive Lebenseinstellung viel mehr im Leben erreichen können, als durch negative Gedanken.
Trotzdem kann ein kleiner Perspektivwechsel durchaus wirksam sein, um dich mit grundlegender Motivation zu versorgen. Diesen Perspektivwechsel erreichst du, indem du dir vorstellst, was es bedeutet, dein Ziel nicht zu erreichen.
Hier zwei Beispiele um dies zu verdeutlichen:
Konsequenz: Wie motiviere ich mich zum Abnehmen?
Sagen wir mal, du wärst nicht mit deinem momentanen Gewicht zufrieden.
Anstatt dir jetzt deine Traumfigur vorzustellen, stell dir vor, du würdest dein Leben lang deine jetzige Figur beibehalten. Denk daran, wie dein Selbstbewusstsein über all die Jahre darunter leiden würde. Denke daran, was das langfristig für gesundheitliche Konsequenzen mit sich ziehen würde.
Versetzt du dich einmal ehrlich in diese Lage, wird dich das langfristig enorm antreiben. Du wirst dich viel leichter dazu motivieren können, Sport zu treiben und gesünder zu Essen.
Konsequenz: Wie motiviere ich mich zum Lernen?
Dieses Beispiel lässt sich natürlich nur auf Schüler und Studenten anwenden. Das Prinzip bleibt aber dasselbe.
Stelle dir hierfür vor, du lernst nicht und müsstest wegen deiner schlechten Noten einen Beruf ausüben, bei dem du von morgens bis abends überhaupt keine Lust zu arbeiten hättest. Stell dir vor, wie unmotiviert du morgens aufstehen würdest, dein einziger Gedanke der nächste Freitagabend wäre und Montag morgens zur Hölle für dich werden würde.
Frage dich dabei, ob nicht zu lernen all diese Konsequenzen wirklich Wert ist. Beantwortest du dir diese Frage ehrlich, wird es dir leichtfallen, dich zum Lernen zu motivieren.
Wie motiviere ich mich also durch Konsequenzen?
Nachdem du dir mit dieser Technik klar gemacht hast, wie wichtig dir dein Ziel ist, solltest du dich von jetzt an voll und ganz auf die positive Seite fokussieren. Denk vor allem daran, wie du dein Ziel erreichen kannst, anstatt darüber nachzugrübeln, was passiert, wenn du versagst.
Damit wird dir der nächste Tipp sicherlich helfen!
4. Belohne dich für Erfolge
Normalerweise sollte man darauf hinarbeiten, sein Leben langfristig zu verbessern. Oft geht damit einher, dass man auf kurzfristige Erfolge verzichten muss. Für die meisten Menschen ist das jedoch schwierig, weshalb sie sich oft schwer für neue Ziele motivieren können.
Gehörst du zu diesen Menschen, musst du anfangen, selbst kleine Erfolge zu feiern. Belohne dich für Kleinigkeiten (Optimalerweise unterstützen diese Belohnungen auch noch den Erfolg)
Dazu 2 Beispiele:
- Gönne dir nach mehreren Stunden Arbeit eine Auszeit mit Familie oder Freunden (Du hast nicht nur eine schöne Zeit, sondern lädst nebenbei deine Energiereserven auf)
- Erlaube dir nach dem Fitnessstudio einen leckeren, proteinreichen Salat (Schmeckt nicht nur gut, sondern unterstützt auch den Muskelaufbau)
Achte aber darauf, dass du ein gesundes Mittelmaß hältst. Du solltest dich nur dann belohnen, wenn du es auch wirklich verdient hast. Sonst läufst du nämlich Gefahr, dich mit durchschnittlichen Leistungen zufrieden zu geben und das ist hierbei definitiv nicht Sinn der Sache.
Also: Wie motiviere ich mich für langfristige Ziele?
Belohne dich nach jedem Erfolg. Diese Belohnungen können nicht nur dein jetziges Ziel unterstützen. Sie werden dich für dein nächstes Ziel umso mehr motivieren!
5. Motiviere dich gemeinsam mit Freunden
Die Idee ist einfach aber effektiv: Suche dir ein oder mehrere Freunde aus, die das gleiche Ziel wie du haben. Schlage Ihnen vor, an einer Challenge teilzunehmen. Derjenige, der zuerst aufgibt oder als letztes das Ziel erreicht, hat verloren.
Der Einsatz dabei muss nichts Großes sein, denn es geht um den psychologischen Effekt. Dir wird es nämlich viel schwerer fallen, vor anderen Menschen aufzugeben, als vor dir selbst. Nebenbei wird dir der potenzielle Gewinn (auch wenn er nur sehr klein ist) zusätzliche Motivation geben.
Legt also als Einsatz beispielsweise 1€ oder das nächste Mittagessen fest. Das reicht vollkommen aus, um euch den Motivationsboost zu geben, den ihr braucht.
Drei Beispiele für Motivation durch Freunde:
Mit Freunden zum Abnehmen motivieren
Legt euch ein Ziel fest (beispielsweise in den nächsten 3 Monaten 10 Kilo abzunehmen). Messt daraufhin regelmäßig euer Gewicht. Der erste, der dieses Ziel erreicht, hat gewonnen und erhält den Gewinn.
Mit Freunden zum Sport motivieren
Hast du Freunde, mit denen du den gleichen Sport machst? Klasse! Dann Wette doch mit ihnen darum, wer am häufigsten ins Fitnessstudio geht. Oder motiviert euch gegenseitig zum Joggen, indem ihr eure Strecken vergleicht.
Mit Freunden zum Lernen motivieren
Wieder mal ein Beispiel für Schüler und Studenten:
Sieh die gute Note am Ende als Motivation zu lernen an. Vergleiche diese Note dann mit deinen Freunden und derjenige, der die beste Note geschrieben hat, hat gewonnen.
Wenn keiner deiner Freunde sich für dasselbe Ziel interessiert, kannst du hier auf ChargeLife solche Menschen finden. Du kannst mit ihnen an Challenges teilnehmen und dadurch deine Ziele in die Tat umsetzen. Gleichzeitig hast du eine große Auswahl an Kursen, in denen du neue Ideen und Inspirationen erhältst, wie du langfristig neue Ziele erreichen kannst.
Probiere es aus. Es kosten nichts!
6. Welche Auswirkungen hat mein Ziel auf andere?
Wenn du dich mal ehrlich fragst: "Wie motiviere ich mich am besten?", wird dir sicher schnell klar werden, dass deine Motivation oft nicht von dir selber kommt. Oft sind es die Menschen in deinem Umfeld, für die du Anstrengungen in Kauf nimmst. Meistens vollkommen unbewusst.
Diese Art der Motivation muss aber nicht unbewusst bleiben, sondern lässt sich auf alle möglichen Bereiche anwenden.
Frage dich einfach mal: Welche Auswirkungen hat das Erreichen deines Ziels auf andere? Hast du Menschen in deinem Umfeld, die direkt davon betroffen sind? Vielleicht profitieren sie vom Erreichen deines Zieles. Vielleicht tragen sie aber auch die Konsequenzen, wenn du es nicht erreichst.
Also wie motiviere ich mich durch andere Menschen? Um dir diese Frage genauer zu erläutern, sind hier zwei Beispiele:
Du versuchst, dich zum Arbeiten zu motivieren:
Denk daran für wen du arbeitest. Wenn du nicht arbeitest, wirst nicht nur du, sondern auch deine Familie Probleme bekommen. Du wirst langfristig nicht mehr für sie sorgen können. Alleine diese Vorstellung sollte dir die nötige Motivation zum Arbeiten verschaffen. (Wenn du nebenbei noch deine Arbeitszeit reduzieren willst, findest du hier 4 Tipps, um weniger arbeiten zu müssen)
Du willst dich zum Sport motivieren:
Denk daran: Nicht nur du profitierst von den gesundheitlichen Vorteilen von Sport. Deine Mitmenschen werden auch glücklicher, wenn sie dich gesünder und energiegeladener sehen.
Allgemein kann man sagen:
7. Erstelle eine Bucket List
Eine Bucket List ist eine der besten Möglichkeiten, um dich für langfristige Ziele zu motivieren!
In deine Bucket List schreibst du all deine Träume und Ziele für dein Leben auf. Alleine diese Gedanken an deine ideale Zukunft werden dich so schon unglaublich motivieren. Es muss aber nicht bei diesen Gedanken bleiben.
Diese Liste wird dich nämlich nicht nur motivieren. Sie wird dir helfen, dein Leben in die richtige Richtung zu lenken. Und je genauer du diese Richtung verfolgst, desto eher wirst du deine Ziele erreichen.
Bucket List Ideen
Wenn du dich das erste Mal an deine Bucket List setzt, kann es oft schwierig werden, Ziele zu finden. Das liegt daran, dass wir uns leider viel zu wenige Gedanken über unsere Zukunft machen.
Damit dir der Einstieg leichter fällt, sind hier einige Bucket List Ideen, an der du dich orientieren kannst. Das Wichtigste ist aber, dass auf deiner Liste am Ende auch deine Ziele stehen.

Nimm dir jetzt also ein Blatt Papier und erstelle dir deine eigene Bucket List.
Dabei darfst du ruhig träumen. Egal wie unrealistisch deine Träume erscheinen: Unmöglich sind sie nicht!
Und wenn dir von jetzt an die nötige Motivation fehlen sollte, dann denk einfach zurück an diese Liste. Wenn du siehst, was du noch alles erleben willst, wird deine Motivation von ganz alleine zurückkehren.
Bonustipp: Was, wenn ich mich an manchen Tagen nur schwer motivieren kann?
Trotz all dieser Tipps wird es immer Tage geben, an denen es dir schwerfallen wird, aus dem Bett zu kommen. Für solche Tage gibt es aber einen einfachen Trick, der lautet:
Leg dir eine Routine zu!
Eine Routine schreibt dir deinen Tagesablauf vor. Das ist insbesondere dann hilfreich, wenn du dich einfach für nichts motivieren lässt. Sobald du nämlich einen festgelegten Zeitplan hast, musst du dich nicht mehr fragen: „Wie motiviere ich mich?“ Du machst es einfach!
Sagen wir, du stehst um 6 Uhr morgens auf. Dann gehst du für eine Stunde ins Fitnessstudio, erledigst daraufhin dein Programm für den Tag und hast danach Freizeit. Dabei machst du dir keine Gedanken darüber, wie du die nötige Motivation oder Disziplin zum Sport aufbringst. Du machst es einfach, da es Teil deiner Routine geworden ist. Die Frage, „Wie motiviere ich mich?“, erübrigt sich dabei von ganz alleine.
Wie motiviere ich mich? – Fazit:
- Mache dir klar, was du erreichen willst. Behältst du dein Ziel vor Augen, wirst du stets wissen, wofür du dich motivierst.
- Werde dir klar, wie wichtig dir dein Ziel ist. Gehe vergangene Erfolge in deinem Kopf durch und erlebe, wie du dich damals gefühlt hast.
- Werde dir über die Konsequenzen deines Scheiterns bewusst. Dieser kleine Perspektivwechsel wird dir zusätzliche Motivation geben, dein Ziel auch wirklich zu erreichen.
- Belohne dich für kleine Erfolge. Diese Belohnungen lassen dich langfristig durchhalten, da sie deinen Anstrengungen auch kurzfristig einen Sinn geben.
- Motiviere dich gemeinsam mit Freunden, indem ihr Challenges abschließt. Dabei können kleine Einsätze helfen, euch einen weiteren Motivationsboost zu geben.
- Werde dir darüber klar, welche Auswirkungen dein Erfolg auf die Menschen in deinem Umfeld hat. Sobald es dir nicht mehr nur um dich geht, wirst du mit viel mehr Motivation an die Sache herangehen.
- Schreib dir eine Bucket List mit Träumen und Zielen für dein Leben auf. Der Gedanke an deine Zukunft wird dir selbst in schweren Zeiten die nötige Motivation geben.
- Wenn es dir manchmal dennoch schwerfällt, dich zu motivieren, dann schaff dir eine Routine an. Hältst du diese Routine ein, ist fehlende Motivation kein Problem mehr, da du selbst die unangenehmen Aufgaben unterbewusst erledigst.
- Bei all den Tipps sollte dir immer bewusst sein, dass fehlende Motivation einzig und alleine ein Widerstand deines Gehirns ist. Das wird dir einiges erleichtern und wird in manchen Situationen einen großen Unterschied machen.